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Das tschechisch-deutsche Drama 1918–1939: Errichtung und Zusammenbruch eines Vielvölkerstaates als Vorspiel zum Zweiten Weltkrieg

Die Geschichte des Vielvölkerstaats Tschechoslowakei von ihrer Gründung 1918 bis zu ihrem Auseinanderbrechen 1938 und der deutschen Besetzung der Rest-Tschechei 1939. Im Mittelpunkt der Darstellungen stehen die Auseinandersetzungen der vier großen Minderheiten mit den Tschechen. Die über 6 Millionen Angehörigen der nationalen Minderheiten werden nach dem Ersten Weltkrieg zu einem Drittel ohne ihre Zustimmung und zu zwei Drittel gegen ihren ausdrücklichen Willen dem neuen Staat der Tschechen zugeordnet. Die Slowaken, Sudetendeutschen, Ungarn und Ruthenen verlangen zuerst bescheiden ihre Autonomie innerhalb der Tschechoslowakei, und werden zwei Jahrzehnte lang von den Tschechen mit vielen nicht gehaltenen Versprechen hingehalten, bis sie zum Schluss mit aufgestauter Wut den ungeliebten Staat verlassen. Danach missbraucht Hitler seine Unterstützung für die sudetendeutsche Minderheit und annektiert die Rest-Tschechei mit 6,7 Millionen Tschechen.


Wozu noch tapfer sein?

Das Buch behandelt die Sinnfrage des Soldatseins aud bündnispolitischer Sicht, aus nationaler Sicht, aus historischer, rechtlicher, ethischer und kirchlicher Sicht. Es befaßt sich mit den Alternativen Wehrpflicht- und Berufsarmee, mit dem Fehlurteil des Bundesverfassungsgerichts zur Schmähung „Soldaten sind Mörder“ und mit der Bindung und Auflösung des Soldateneides.

  • 302 Seiten
  • Resch Verlag in 82166 Gräfelfing
  • ISBN 3-930039-64-8
  • Das Buch wird nicht mehr aufgelegt und ist nur gebraucht erhältlich.

Sie sagten Frieden und meinten Krieg: Die US-Präsidenten Lincoln, Wilson und Roosevelt

Autor: John V. Denson
Herausgeber und Übersetzer: Gerd Schultze-Rhonhof

Das Buch ist die Deutsch-Übersetzung einer Studie des amerikanischen Juristen John V. Denson, in der er die Methoden beschreibt, mit denen US-amerikanische Regierungen seit Lincoln ihre Kriege als Feldzüge für Frieden, Freiheit, Menschlichkeit und Demokratie deklariert und doch oft als Intrigenspiele inszeniert haben. Er enthüllt dabei die wahren Kriegsmotive und Kriegsziele der USA.
Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof nennt in einem umfangreichen Vorwort die verborgenen Ziele der US-amerikanischen Außenpolitik. Darüber hinaus unterstreicht er für den deutschen Leser wesentliche Aspekte und ergänzt diese aus europäischer Sicht.

  • 256 Seiten
  • 7 Karten und Bilder zum Text
  • Druffel & Vowinckel-Verlag, Gilching
  • ISBN: 3-806112-34-7

Deutschland auf Augenhöhe. Götz Kubitschek im Gespräch mit General Gerd Schultze-Rhonhof

Dieses Büchlein gibt ein 110 Seiten langes Interview des Verlegers Götz Kubitschek mit Gerd Schultze-Rhonhof wider. Schultze-Rhonhof spricht dabei über Biographisches, über Erfolge und Misserfolge und über seine Auffassungen zur Geschichtsschreibung über die Vorkriegs- und Kriegszeit in Deutschland.